Herzlich Willkommen im Zentrum ELF
Das Zentrum für sozialintegrative Entwicklungs- und Lernförderung (Zentrum ELF) ist ein privater Träger der Kinder- und Jugendhilfe des Landes Salzburg. Seit 1975 bemüht sich der Verein Zentrum ELF um die Anliegen und Schwierigkeiten der Kinder und Jugendlichen in den Stadtteilen Liefering und Lehen, die soziale Brennpunkte in der Stadt Salzburg darstellen.
Wir kümmern uns um junge Menschen aus sozial und ökonomisch benachteiligten Familien, im Besonderen um solche mit entwicklungsspezifischen, familiären und schulischen Problemen. Kinder und Jugendliche sowie deren Bezugspersonen stehen im Zentrum unseres Handelns.
Wir setzen auf individuelle, auf das Kind bezogene Behandlungskonzepte und spezifische Förderung sowohl in den Bereichen der Einzelfallarbeit als auch beim sozialen Lernen in geschlossenen konstanten Gruppen.
Die Starken Mädchen waren wieder in der Radiofabrik. Dort durften sie in die Radioarbeit schnuppern und sich selbst als Reporterinnen…
Endlich ist er fertig! Der Tätigkeitsbericht von 2023 kann hier: http://www.zentrum-elf.at/wp-content/uploads/2024/03/tb2023.pdf durchgeblättert werden. Für die Printversion heißt es noch ein…
Wir suchen eine:n neue:n Kolleg:in. Diese:r sollte einen Abschluss in Psychologie, Pädagogik oder Sozialer Arbeit mitbringen. Vergleichbare Professionen mit passenden…
Intensivbetreuung
Ambulante Betreuung von Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen
Die Intensivbetreuung für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen ist eine der in der Stadt Salzburg zur Verfügung stehenden ambulanten Betreuungsformen der Kinder- und Jugendhilfe des Landes Salzburg. Seit den späten 80er Jahren zählt sie zu den zentralen Aufgaben des Zentrum ELF.
Im Mittelpunkt unserer mehrjährigen Beziehungsarbeit mit den Kindern und deren Familien stehen vor allem psychologische, sozialpädagogische und sozialarbeiterische Themen, wie beispielsweise Schulprobleme, psychische Auffälligkeiten und Entwicklungsdefizite, Konflikte innerhalb der Familie oder finanzielle Schwierigkeiten. Im Rahmen der Elternarbeit ist die Entwicklung eines positiven Erziehungsverhaltens zentral. Damit ist gemeint, die Eltern dahingehend zu stärken und den Kindern möglichst klar, wertschätzend und präsent zu begegnen. Die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder zu fördern und das Anbieten einer stabilen und bindungsorientiert gestalteten Beziehung stellt einen weiteren wichtigen Pfeiler dar. Es werden die Ressourcen der Familie genützt, Weiterentwicklung gefördert und an Defiziten, Konflikten und Problemlagen gearbeitet.
Die Betreuungseinheiten finden sowohl in der Familie, den Räumlichkeiten des Zentrum ELF und auch – als Freizeitpädagogik und Lebensraumerweiterung – im gesamten öffentlichen Raum statt und bieten so ein flexibles Eingehen auf die jeweils aktuelle Situation.
Betreuungen während der Schullaufbahn
Ganzheitliche Lernbetreuung
Was bedeutet Ganzheitliche Lernbetreuung?
Unser Angebot der Ganzheitlichen Lernbetreuung wendet sich speziell an Kinder und Jugendliche, die ohne zusätzliche außerschulische Unterstützung und Förderung den Anforderungen der Volks- oder Mittelschule kaum bis gar nicht gewachsen sind.
In der Lernbetreuung stehen die Kinder und Jugendlichen mit ihren individuellen Bedürfnissen im Vordergrund. Wir unterstützen die Kinder und Jugendlichen mit Hilfe von speziell auf sie zugeschnittenen Förderplänen beim Erlernen des Schulstoffs, um ihnen schulische Erfolge zu ermöglichen. Gemäß unserer ganzheitlichen Sichtweise legen wir dabei besonderen Wert auf sozioemotionale Faktoren, die die Freude am Lernen und damit einhergehend die Leistungsbereitschaft wesentlich beeinflussen. Dabei kommen je nach individuellen Bedürfnissen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die auf die Stärkung des Selbstwertes, das Sichtbarmachen und die Förderung von Ressourcen sowie die Steigerung von Motivation abzielen.
An wen richtet sich das Angebot?
Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche aus Familien mit unterdurchschnittlichem Einkommen. Dank der Subventionen der Stadt Salzburg bezahlen die Eltern lediglich einen Selbstbehalt von zwei Euro pro Lernstunde.
Im Anmeldegespräch mit den Eltern und dem Kind oder der:dem Jugendlichen werden die jeweilige Problemlage sowie Ressourcen erhoben und bereits erste Lösungsmöglichkeiten entworfen.
Aufgrund der großen Nachfrage gibt es im Durchschnitt eine Wartezeit von einem Jahr.
Wie gestaltet sich der Ablauf der Ganzheitlichen Lernbetreuung?
Sobald die reguläre Lernbetreuung beginnt, erhält das Kind und der:die Jugendliche ein gesamtes Schuljahr und zusätzlich im ersten Monat des darauffolgenden Schuljahres für zwei Stunden pro Woche Lernunterstützung.
Sommerlernen – Intensivlernprogramm in den Ferien
Das Sommerlernen ist ein Angebot für Schüler:innen mit Nachprüfungen in einem oder zwei Fächern sowie jene, die große Lücken im Lernstoff aufweisen. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot des Sommerlernens seit 2020 auf zwei Turnusse zu je drei Wochen erweitert. Die Kinder und Jugendlichen erhalten in den Ferien dreimal wöchentlich 1,5 Stunden Lernbetreuung. In den Tagen zwischen den Lerneinheiten bekommen die Kinder und Jugendlichen Hausaufgaben, um das Erlernte zu festigen.
Legasthenie-/Lese-Rechtschreibtraining
Bei einer Lese-/Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist die Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten beeinträchtigt. Legasthenie ist genbedingt und hat nichts mit mangelnder Intelligenz, fehlender Aufmerksamkeit oder einer verzögerten Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten zu tun. Es wird geschätzt, dass zwischen 3 und 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen an einer Lese-/Rechtschreibstörung leiden.
Die notwendige individuelle Förderung kann durch den herkömmlichen Schulunterricht oft nicht abgedeckt werden. Daher bietet das Zentrum ELF seit 2010 die Legastheniediagnostik und -behandlung an.
Bei Auffälligkeiten im Erwerb der Lese-/Rechtschreibfähigkeiten treten meist die Lehrer:innen der Schulen an uns heran. Nach einer entsprechenden Diagnostik durch Klinische Psycholog:innen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und ausgebildete Legasthenietrainer:innen beginnen die Behandlung.
Das Legasthenie-/Lese-Rechtschreibtraining dauert üblicherweise zwei Schuljahre und findet seit 2016 zweimal pro Woche für je 25 Minuten vormittags an der Volksschule Liefering 2 und an der Mittelschule Liefering statt. Durch die Möglichkeit des direkten Austauschs mit den Lehrer:innen vor Ort kann zudem auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen noch besser eingegangen werden.
Dyskalkulie-/Rechentraining
Bei einer Rechenstörung (Dyskalkulie) ist die Entwicklung grundlegender Rechenfertigkeiten beeinträchtigt.
Betroffene Kinder und Jugendliche haben Schwierigkeiten, Mengen, Größen, Zahlen und die Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) zu verstehen. Sie machen beim Rechnen viele Fehler, müssen lange überlegen und kommen meist trotzdem nicht
zum richtigen Ergebnis. Außerdem haben sie oft Schwierigkeiten, Zahlen zu benennen und zu schreiben, sie zählen statt zu rechnen, verwechseln die Rechenarten und können Textaufgaben nicht in Zahlen umsetzen.
Wie bei der Lese-Rechtschreibstörung ist auch bei der Rechenstörung nicht mangelnde Intelligenz die Ursache. Als Ursache wird ein Zusammenspiel von
genetischen Faktoren, Störungen der Hirnreifung und neuropsychologischen Faktoren (u.a. Wahrnehmung, Gedächtnis, exekutive Funktionen, räumliches Denken, Sprache) angenommen.
Betroffene Kinder und Jugendliche erleben aufgrund ihrer Rechenschwierigkeiten wiederholt ungünstige Erfahrungen in der Interaktion mit Eltern, Lehrer:innen und Gleichaltrigen, wodurch die Schwierigkeiten verstärkt werden können.
Teilleistungstraining mit dem Schwerpunkt SI-Mototherapie®
Schwierigkeiten im schulischen Bereich (z.B. Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie) sowie im Verhalten (ADHS, Sprachstörungen, Störung des Sozialverhaltens) stehen häufig im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen in der sensomotorischen Entwicklung. Um betroffene Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen, bietet das Zentrum ELF eine sensomotorische Förderung nach SI-Mototherapie® bislang schwerpunktmäßig in der VS Liefering II an.
Neben der genauen Durchführung der SI-Übungen legen wir stets Wert auf einen ganzheitlichen Blick. So finden auch psychologische Inhalte Platz, wie etwa der Umgang mit Leistungsanforderungen und Stress, Emotionsregulation, Entspannungstechniken und das Erkennen von persönlichen Ressourcen.
Das Training findet in einem von der Schule zur Verfügung gestellten Therapieraum statt. Um beobachtbare Effekte erzielen zu können, werden die Übungen bei jedem Kind mehrmals wöchentlich durchgeführt. Unterschiedliche Materialien wie Bällchenbad, Langbank, Seile, Turnmatten u. v. m. werden im Rahmen des Trainings verwendet.
Sozialpädagogische Gruppen & Freizeitpädagogische Aktivitäten
Die sozialpädagogischen Gruppen sind geschlossene Gruppen, die an einem Nachmittag pro Woche stattfinden und sich über ein Schuljahr erstrecken.
Besonderer Schwerpunkt der Gruppen und Aktivitäten ist die Förderung sozialer Kompetenzen und soziale Integration. Dies wird mittels sinnvoller Freizeitgestaltung (Spiele, kreatives Arbeiten, gemeinsames Kochen, Sport u. v. m.) und kultureller Unternehmungen erlernt. Weiters werden psychologische Themen bearbeitet, wie zum Beispiel das Wahrnehmen und Äußern eigener Bedürfnisse, der Umgang mit Emotionen sowie der respektvolle Umgang innerhalb der Gruppe. So ist für die Kinder die kontinuierliche Auseinandersetzung mit einzelnen Themen unter Anleitung von qualifiziertem Fachpersonal möglich.
Pro Gruppennachmittag wird dank der Subventionen der Stadt Salzburg nur ein geringer Selbstbehalt von zwei Euro erhoben.
“Starke Mädchen” Gruppe
Die „Starken Mädchen“ ist eine Gruppe aus weiblich gelesenen Kindern, also Kindern, die sich als Mädchen verstehen. In der Gruppe stehen die Stärkung von Selbstwert, Körperwahrnehmung, Selbstbewusstsein und sozialen Kompetenzen im Vordergrund. Es werden mit pädagogischen und psychologischen Methoden, sowie im Spiel und auf Ausflügen der eigene Handlungsspielraum, Interessen und Kompetenzen erweitert, um gemeinsam aus bestehenden Rollenklischees auszubrechen und eine Selbstverständlichkeit für die eigene Identität zu entwickeln. In der kleinen Gruppe kann auf die individuellen Bedürfnisse jeder Teilnehmerin eingegangen werden und gleichzeitig die Ressourcen der Gruppe genutzt werden.
So wurde beispielsweise im Zuge eines Radioworkshops bei der Radiofabrik ein gemeinsamer Beitrag im Mai 2024 erstellt, der auch hier nachzuhören ist:
https://cba.media/654905.
Die Gruppe findet montags für 2,5-3 Stunden statt und erstreckt sich über das kommende Schuljahr.
Sommer-Aktivgruppe
Die Sommer-Aktivgruppe ist eine geschlossene Gruppe für bis zu 16 Kinder und Jugendliche, die in den Sommerferien stattfindet.
Das Ziel ist, Kindern und Jugendlichen aus sozioökonomisch benachteiligten Familien ein aktives, abwechslungsreiches und wohnortnahes Freizeitprogramm zu ermöglichen. Beispielsweise werden Ausflüge in die Innenstadt, ins Schwimmbad oder auf den Alpakabauernhof unternommen. Die Kinder und Jugendlichen knüpfen in der Gruppe neue Kontakte, lernen neue Aktivitäten kennen und sammeln vielfältige Erfahrungen.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Gruppenangebot seit 2020 auf zwei Wochen erweitert.
Themenspezifische Gruppen
Die kontinuierlichen Gruppen mit thematischen oder methodischen Schwerpunkten sprechen das kreative Potential der Kinder an und stellen auch eine gezielte Förderung bei bestimmten Entwicklungsdefiziten dar. Das Angebot umfasst sportliche, musik- und bewegungstherapeutische Ansätze.
Aufmerksamkeitstraining in der Gruppe
In einer kleinen Gruppe mit vier Kindern üben wir gemeinsam, unsere Aufmerksamkeit und unsere Handlungsimpulse zu kontrollieren. Das Training orientiert sich an einschlägiger Fachliteratur und wird ergänzt durch Spiele und Übungen, die auf die Gruppe zugeschnitten sind. Im Vordergrund steht dabei genaues Hinsehen, Zuhören und Beschreiben. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns in dem Training damit, resistenter gegen Ablenkungen zu werden und sich selbst besser zu steuern sowie eigene Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und zu regulieren. All diese Fähigkeiten werden den Kindern oft in der Schule oder bei den Hausübungen abverlangt, sind aber auch in allen anderen Lebensbereichen von großer Bedeutung. Ein ganzheitliches Vorgehen ist uns wichtig, sodass wir auch den Austausch mit Eltern und Lehrkräften pflegen. Erfolge und Erkenntnisse im Training lassen sich dadurch im Idealfall auch auf zuhause übertragen und in der Schule entsprechend aufgreifen und fördern.
Die Gruppe findet einmal wöchentlich für 2 Stunden statt und erstreckt sich über einen Zeitraum von ungefähr einem Semester.
Semesterferiengruppe oder Skikurs
Das Zentrum ELF bietet auch in den Semesterferien ein Aktivitätsprogramm für Kinder an. So finden entweder Semesterferiengruppen mit verschiedenen Ausflügen (zum Klettern, zum Eislaufen, ins Hallenbad, in den Zoo, ins Haus der Natur) oder Ski- und Snowboardkurse statt. Da Skifahren für den Großteil der Familien unleistbar ist und Kindern und Jugendlichen aus anderen Kulturkreisen außerdem häufig der Zugang zum Skisport fehlt, ist es uns ein Anliegen, besonders diesen Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme an finanziell gestützten Ski- und Snowboardkursen zu ermöglichen. Besonders hervorzuheben ist auch hier die Gruppenerfahrung und die Möglichkeit, aktuelle und populäre (Winter-) Sportarten zu erlernen. Das Equipment hierfür kann kostenlos im Zentrum ELF ausgeliehen werden.
Großgruppenaktivitäten & Feste
Ergänzend zu diesen Angeboten gibt es festliche Aktivitäten wie zum Beispiel den Weltkindertag, das Stadtteilfest, Schulveranstaltungen u. v. m., die in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen stattfinden. Der Verein Zentrum ELF trägt hier zur Gestaltung und Durchführung des Kinderprogramms bei.
Wir über uns
Wie wir arbeiten
Unsere Betreuungsangebote finden im ambulanten Setting statt. Dabei ist die Berücksichtigung des gesamten sozialen Umfelds der Kinder und Jugendlichen neben ihrer individuellen Lebensgeschichte wichtig. Auch die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist notwendig, denn nur so kann eine Verbesserung der Lebensbedingungen gefördert werden.
Methodisch bewegen wir uns im Spannungsfeld zwischen (sozial)pädagogischer Begleitung und psychologischer Intervention.
Folgende Prinzipien sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit:
- Prävention: Vorbeugende Angebote und möglichst frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Störungen.
- Integration: Verbesserung der persönlichen Umwelt geht vor Ausgliederungsmaßnahmen.
- Ressourcenorientierung: Individuelle Stärken und protektive Faktoren der Kinder/Jugendlichen bzw. des Familiensystems sollen vermehrt nutzbar gemacht werden.
- Hilfe zur Selbsthilfe: Stärkung und Förderung von Selbsthilfekräften und von Handlungskompetenzen.
- Probleme werden nicht isoliert, sondern in ihrem jeweiligen Lebenszusammenhang gesehen: Mitwirkung an der Verbesserung sozialer Lebensräume wird angestrebt.
- Kompatibilität mit der Welt der Klient:innen: Es wird eine Art der Hilfestellung gewählt, die den Klient:innen im aktuellen Lebenskontext plausibel und sinnvoll erscheinen kann. D.h. die Auswahl des Angebotes berücksichtigt auch die Vorstellungen und Einstellungen, die Klient:innen u. a. aufgrund ihres soziokulturellen Kontextes, ihrer kognitiven Ressourcen und familiären Erfahrungshorizonte mitbringen.
- Sozialpolitische Perspektive: EinfIussnahme auf soziaIpoIitische Entscheidungen, auch durch Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit anderen Institutionen, Vereinen, Behörden etc.
wer wir sind
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin,
Psychotherapeutin (Integrative Gestalttherapie)
(Derzeit in Karenz)
Psychologe,
Akad. Experte in SI-Mototherapie ® & SI-Motodiagnostik ®,
Expert of spiritual theology
Erziehungs- und Kommunikationswissenschaftlerin
SI-Motodiagnostik ®
Klinische Psychologin,
Diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin
Klinischer und Gesundheitspsychologe in Ausbildung unter Supervision,
Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Systemische Therapie)
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin,
Schwerpunkt: Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie
SI-Motodiagnostik® & SI-Mototherapie ®
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin,
DBT-Skills-Trainerin,
Diplomierte Legasthenietrainerin
Klinischer Psychologe & Gesundheitspsychologe,
ADHS-Therapeut,
Spielpädagoge
Obmann:
Assoz. Prof. Mag. Dr. Erik Esterbauer, MA
Stv. Obfrau:
Anja Grela, MSc., Bakk. phil.
Kassier:
Felix Baminger
Schriftführerin:
Ernestine Niederer
ORGANIGRAMM
Spenden
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Verein Zentrum ELF
Bank: Salzburger Sparkasse
IBAN: AT85 2040 4025 0039 1680
BIC: SBGAT2SXXX