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Gefördert von und in Zusammenarbeit
mit dem Land Salzburg.

Herzlich Willkommen im Zentrum ELF

Das Zentrum für sozialintegrative Entwicklungs- und Lernförderung (Zentrum ELF) ist ein privater Träger der Kinder- und Jugendhilfe des Landes Salzburg. Seit 1975 bemüht sich der Verein Zentrum ELF um die Anliegen und Schwierigkeiten der Kinder und Jugendlichen in den Stadtteilen Liefering und Lehen, die soziale Brennpunkte in der Stadt Salzburg darstellen.

Wir kümmern uns um junge Menschen aus sozial und ökonomisch benachteiligten Familien, im Besonderen um solche mit entwicklungsspezifischen, familiären und schulischen Problemen. Kinder und Jugendliche sowie deren Bezugspersonen stehen im Zentrum unseres Handelns.  

Wir setzen auf individuelle, auf das Kind bezogene Behandlungskonzepte und spezifische Förderung sowohl in den Bereichen der Einzelfallarbeit als auch beim sozialen Lernen in geschlossenen konstanten Gruppen.

NEWS
ANGEBOTE
Das Zentrum ELF bietet folgende Formen der Betreuung und Lernunterstützung an: 

 Intensivbetreuung

Ambulante Betreuung von Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen

Die Intensivbetreuung für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen ist eine der in der Stadt Salzburg zur Verfügung stehenden ambulanten Betreuungsformen der Kinder- und Jugendhilfe des Landes Salzburg. Seit den späten 80er Jahren zählt sie zu den zentralen Aufgaben des Zentrum ELF.

Im Mittelpunkt unserer mehrjährigen Beziehungsarbeit mit den Kindern und deren Familien stehen vor allem psychologische, sozialpädagogische und sozialarbeiterische Themen, wie beispielsweise Schulprobleme, psychische Auffälligkeiten und Entwicklungsdefizite, Konflikte innerhalb der Familie oder finanzielle Schwierigkeiten. Im Rahmen der Elternarbeit ist die Entwicklung eines positiven Erziehungsverhaltens zentral. Damit ist gemeint, die Eltern dahingehend zu stärken und den Kindern möglichst klar, wertschätzend und präsent zu begegnen. Die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder zu fördern und das Anbieten einer stabilen und bindungsorientiert gestalteten Beziehung stellt einen weiteren wichtigen Pfeiler dar. Es werden die Ressourcen der Familie genützt, Weiterentwicklung gefördert und an Defiziten, Konflikten und Problemlagen gearbeitet.

Die Betreuungseinheiten finden sowohl in der Familie, den Räumlichkeiten des Zentrum ELF und auch – als Freizeitpädagogik und Lebensraumerweiterung – im gesamten öffentlichen Raum statt und bieten so ein flexibles Eingehen auf die jeweils aktuelle Situation.

 Betreuungen während der Schullaufbahn

Ganzheitliche Lernbetreuung

Was bedeutet Ganzheitliche Lernbetreuung?

Unser Angebot der Ganzheitlichen Lernbetreuung wendet sich speziell an Kinder und Jugendliche, die ohne zusätzliche außerschulische Unterstützung und Förderung den Anforderungen der Volks- oder Mittelschule kaum bis gar nicht gewachsen sind.

In der Lernbetreuung stehen die Kinder und Jugendlichen mit ihren individuellen Bedürfnissen im Vordergrund. Wir unterstützen die Kinder und Jugendlichen mit Hilfe von speziell auf sie zugeschnittenen Förderplänen beim Erlernen des Schulstoffs, um ihnen schulische Erfolge zu ermöglichen. Gemäß unserer ganzheitlichen Sichtweise legen wir dabei besonderen Wert auf sozioemotionale Faktoren, die die Freude am Lernen und damit einhergehend die Leistungsbereitschaft wesentlich beeinflussen. Dabei kommen je nach individuellen Bedürfnissen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die auf die Stärkung des Selbstwertes, das Sichtbarmachen und die Förderung von Ressourcen sowie die Steigerung von Motivation abzielen.

An wen richtet sich das Angebot?

Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche aus Familien mit unterdurchschnittlichem Einkommen. Dank der Subventionen der Stadt Salzburg bezahlen die Eltern lediglich einen Selbstbehalt von zwei Euro pro Lernstunde.

Im Anmeldegespräch mit den Eltern und dem Kind oder der:dem Jugendlichen werden die jeweilige Problemlage sowie Ressourcen erhoben und bereits erste Lösungsmöglichkeiten entworfen.

Aufgrund der großen Nachfrage gibt es im Durchschnitt eine Wartezeit von einem Jahr.

Wie gestaltet sich der Ablauf der Ganzheitlichen Lernbetreuung?

Sobald die reguläre Lernbetreuung beginnt, erhält das Kind und der:die Jugendliche ein gesamtes Schuljahr und zusätzlich im ersten Monat des darauffolgenden Schuljahres für zwei Stunden pro Woche Lernunterstützung.

KONTAKT

Sommerlernen – Intensivlernprogramm in den Ferien

Das Sommerlernen ist ein Angebot für Schüler:innen mit Nachprüfungen in einem oder zwei Fächern sowie jene, die große Lücken im Lernstoff aufweisen. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot des Sommerlernens seit 2020 auf zwei Turnusse zu je drei Wochen erweitert. Die Kinder und Jugendlichen erhalten in den Ferien dreimal wöchentlich 1,5 Stunden Lernbetreuung. In den Tagen zwischen den Lerneinheiten bekommen die Kinder und Jugendlichen Hausaufgaben, um das Erlernte zu festigen.

KONTAKT

Lese-Rechtschreibtraining

Bei einer Lese-/Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist die Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten beeinträchtigt. Legasthenie ist genbedingt und hat nichts mit mangelnder Intelligenz, fehlender Aufmerksamkeit oder einer verzögerten Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten zu tun. Es wird geschätzt, dass zwischen 3 und 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen an einer Lese-/Rechtschreibstörung leiden.

Die notwendige individuelle Förderung kann durch den herkömmlichen Schulunterricht oft nicht abgedeckt werden. Daher bietet das Zentrum ELF seit 2010 die Legastheniediagnostik und -behandlung an.

Bei Auffälligkeiten im Erwerb der Lese-/Rechtschreibfähigkeiten treten meist die Lehrer:innen der Schulen an uns heran. Nach einer entsprechenden Diagnostik durch Klinische Psycholog:innen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und ausgebildete Legasthenietrainer:innen beginnen die Behandlung. 

Das Legasthenie-/Lese-Rechtschreibtraining dauert üblicherweise zwei Schuljahre und findet seit 2016 zweimal pro Woche für je 25 Minuten vormittags an der Volksschule Liefering 2 und an der Mittelschule Liefering statt. Durch die Möglichkeit des direkten Austauschs mit den Lehrer:innen vor Ort kann zudem auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen noch besser eingegangen werden.

Rechentraining

Bei einer Rechenstörung (Dyskalkulie) ist die Entwicklung grundlegender Rechenfertigkeiten beeinträchtigt.

Betroffene Kinder und Jugendliche haben  Schwierigkeiten, Mengen, Größen, Zahlen und die Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) zu verstehen. Sie machen beim Rechnen viele Fehler, müssen lange überlegen und kommen meist trotzdem nicht
zum richtigen Ergebnis. Außerdem haben sie oft Schwierigkeiten, Zahlen zu benennen und zu schreiben, sie zählen statt zu rechnen, verwechseln die Rechenarten und können Textaufgaben nicht in Zahlen umsetzen.

Wie bei der Lese-Rechtschreibstörung ist auch bei der Rechenstörung nicht mangelnde Intelligenz die Ursache. Als Ursache wird ein Zusammenspiel von
genetischen Faktoren, Störungen der Hirnreifung und neuropsychologischen Faktoren (u.a. Wahrnehmung, Gedächtnis, exekutive Funktionen, räumliches Denken, Sprache) angenommen.
Betroffene Kinder und Jugendliche erleben aufgrund ihrer Rechenschwierigkeiten wiederholt ungünstige Erfahrungen in der Interaktion mit Eltern, Lehrer:innen und Gleichaltrigen, wodurch  die Schwierigkeiten verstärkt  werden können.

Teilleistungstraining mit dem Schwerpunkt SI-Mototherapie®

Schwierigkeiten im schulischen Bereich (z.B. Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie) sowie im Verhalten (ADHS, Sprachstörungen, Störung des Sozialverhaltens) stehen häufig im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen in der sensomotorischen Entwicklung. Um betroffene Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen, bietet das Zentrum ELF eine sensomotorische Förderung nach SI-Mototherapie® bislang schwerpunktmäßig in der VS Liefering II an. 

Neben der genauen Durchführung der SI-Übungen legen wir stets Wert auf einen ganzheitlichen Blick. So finden auch psychologische Inhalte Platz, wie etwa der Umgang mit Leistungsanforderungen und Stress, Emotionsregulation, Entspannungstechniken und das Erkennen von persönlichen Ressourcen. 

Das Training findet in einem von der Schule zur Verfügung gestellten Therapieraum statt. Um beobachtbare Effekte erzielen zu können, werden die Übungen bei jedem Kind mehrmals wöchentlich durchgeführt. Unterschiedliche Materialien wie Bällchenbad, Langbank, Seile, Turnmatten u. v. m. werden im Rahmen des Trainings  verwendet.

Pädagogisch-psychologische Gruppenangebote 

Im Zentrum ELF werden verschiedene Gruppenformate angeboten. Neben einigen themenspezifischen Gruppen, bei denen der Fokus verstärkt auf psychologisch-pädagogischen Inhalten und Methoden liegt, werden in den Schulferien auch freizeitpädagogische Gruppenangebote durchgeführt. Alle unsere Gruppen werden dank Subventionen der Stadt Salzburg und finanzieller Unterstützung durch verschiedene Serviceclubs zu einem geringen Selbstbehalt angeboten, sodass vor allem Kindern und Jugendlichen aus sozioökonomisch benachteiligten Familien eine Teilnahme ermöglicht wird.

 

Themenspezifische Gruppen

“Starke Mädchen” Gruppe

„Starke Mädchen“ ist ein psychologisch-pädagogisches Gruppenkonzept, das seit dem Schuljahr 2022/23 im Zentrum ELF in dieser Form angeboten wird. Die themenzentrierte Gruppe findet während der Schulzeit einmal wöchentlich an einem Nachmittag statt und erstreckt sich über ein Schuljahr. Zielgruppe sind Schülerinnen, insbesondere auch Mädchen mit Migrationshintergrund, im Alter von sieben bis zehn Jahren, wobei die Gruppengröße auf acht Teilnehmerinnen begrenzt ist. In der kleinen Gruppe besteht sowohl die Möglichkeit, individuell auf die Bedürfnisse jeder Teilnehmerin einzugehen, als auch die Ressourcen der Gruppe zu nutzen. Der geschützte Rahmen eignet sich hervorragend, um an der Stärkung des Selbstwertgefühls, des Selbstvertrauens, des Selbstbewusstseins, der Körperwahrnehmung, der Selbstwirksamkeit sowie der sozialen Kompetenzen zu arbeiten und tradierte Rollenbilder kritisch zu hinterfragen. Die Teilnehmerinnen können dadurch sowohl individuell wahrgenommene Handlungsspielräume, Interessen und Kompetenzen erweitern als auch in ihrer Identitätsentwicklung unterstützt werden. Neben den thematischen Schwerpunkten kommen auch freizeitpädagogische Angebote nicht zu kurz. Zu den Highlights der letzten Jahre zählten unter anderem ein Workshop in der Radiofabrik, ein Selbstverteidigungsworkshop und ein reitpädagogischer Nachmittag, bei dem die Mädchen sichtlich über sich hinauswuchsen. Die Gruppe steht unter der Leitung eines multiprofessionellen Teams, wodurch eine Vielfalt an psychologischen und pädagogischen Herangehensweisen sowie Methoden zum Einsatz kommt. Zudem wird der Kontakt zu den Erziehungsberechtigten der Teilnehmerinnen aktiv gesucht. Mit Elterngesprächen wir das Ziel verfolgt, den Mädchen auch im häuslichen Umfeld ein unterstützendes System und einen Übungsraum für erlernte Strategien sowie neue Denk- und Verhaltensweisen zu bieten.

Im Zuge eines Radioworkshops bei der Radiofabrik wurde im Mai 2024 ein gemeinsamer Beitrag erstellt, der auch hier nachzuhören ist:
https://cba.media/654905.

Die Gruppe findet aktuell montags für 2,5-3 Stunden statt und erstreckt sich über das gesamte Schuljahr.

Aufmerksamkeitstraining in der Gruppe

In einer kleinen Gruppe von mindestens vier Kindern üben wir gemeinsam, unsere Aufmerksamkeit und unsere Handlungsimpulse zu kontrollieren. Das Training orientiert sich an einschlägiger Fachliteratur und wird ergänzt durch Spiele und Übungen, die auf die Gruppe zugeschnitten sind. Im Vordergrund steht dabei genaues Hinsehen, Zuhören und Beschreiben. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns in dem Training damit, resistenter gegen Ablenkungen zu werden und sich selbst besser zu steuern sowie eigene Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und zu regulieren.  All diese Fähigkeiten werden den Kindern oft in der Schule oder bei den Hausübungen abverlangt, sind aber auch in allen anderen Lebensbereichen von großer Bedeutung. Ein ganzheitliches Vorgehen ist uns wichtig, sodass wir auch den Austausch mit Eltern und Lehrkräften pflegen. Erfolge und Erkenntnisse im Training lassen sich dadurch im Idealfall auch auf zuhause übertragen und in der Schule entsprechend aufgreifen und fördern.

Die Gruppe findet einmal wöchentlich für 1,5 Stunden statt und erstreckt sich über einen Zeitraum von ungefähr einem Semester.

Frauenbrunch

Der FrauenBrunch hat gemäß dem Motto „Starke Frauen und Mütter – Starke Kinder“ im November 2024 als Pilotprojekt gestartet. Ziel des Projektes ist dabei, Frauen in ihren vielfältigen Rollen zu stärken und sie in ihrem Selbstwert und ihrer Selbstwirksamkeit zu fördern. Das gemeinsame Frühstücken in gemütlicher Atmosphäre bietet die Möglichkeit, mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen und das Potenzial der Gruppe zur Vernetzung und Ressourcenstärkung zu nutzen. Vorerst ist das Projekt aus finanziellen Gründen auf drei Vormittage pro Semester beschränkt, an denen sechs bis acht Frauen zu einem geringen Selbstkostenanteil niederschwellig einen Raum für Entlastungsgespräche und Erziehungsberatung bekommen. Die Umsetzung des Projektes ist aktuell nur aufgrund der finanziellen Unterstützung eines Serviceclubs möglich.

Bewegungsgruppe

Die Bewegungsgruppe konnte nur durch finanzielle Unterstützung eines Serviceclubs und somit vorerst einmalig im Sommersemester 2025 angeboten werden. Dabei werden an einzelnen Nachmittagen Ausflüge zu unterschiedlichen (den Kindern und Jugendlichen meist noch unbekannten) Orten in Salzburg unternommen und verschiedene kostenfreie Möglichkeiten der Freizeitgestaltung angeboten. Im Fokus der Gruppe stehen die Förderung der psychischen und physischen Gesundheit sowie der sozialen Kompetenzen, der Selbstwirksamkeit und des Selbstwertes, aber auch die Erweiterung der individuellen Lebenswelten. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche der 4. Klasse Volksschule und der 1. Klasse Mittelschule.

Freizeitpädagogische Gruppen

Sommer-Aktivgruppe

Die Sommer-Aktivgruppe wird in den Sommerferien zwei Mal je eine Woche lang (Anfang und Mitte der Sommerferien) für jeweils ca. 16 Kinder zwischen 7 und 11 Jahren angeboten. Dabei ist es dem Zentrum ELF ein besonderes Anliegen, Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Familien die Teilnahme an einem aktiven und erlebnisreichen Freizeitprogramm zu ermöglichen. In der Gruppe können die Kinder ihren Lebensraum erweitern, neue Aktivitäten kennenlernen und neue Freundschaften knüpfen. Dank der Unterstützung durch verschiedene Serviceclubs in den letzten Jahren ist es möglich, das Programm sehr vielfältig und spannend zu gestalten und auch Orte aufzusuchen, zu denen die Kinder sonst nicht oder kaum Zugang hätten. Zu den Highlights zählten in den letzten Jahren u.a. Besuche der Burg Hohenwerfen mit Greifvogelschau, Klettern im Hochseilgarten Anif, Badeausflüge zu unterschiedlichen nahegelegenen Seen, Ausflüge zu verschiedenen Erlebnisbauernhöfen und vieles mehr. Auch bei diesem Angebot sind wir auf finanzielle Unterstützung durch verschiedene Serviceclubs angewiesen, wodurch vor allem jenen Kindern eine Teilnahme ermöglicht wird, denen dies aufgrund fehlender finanzieller Mittel ihrer Familien sonst nicht möglich wäre.

Semesterferien-Aktivgruppe

In den Semesterferien wird seit einigen Jahren statt des früheren Skikurses ein mehrtägiges vielfältiges Programm angeboten. In den beiden Gruppen ist Platz für ca. 16 Kinder zwischen 7 und 11 Jahren und es werden verschiedene Ausflüge wie z.B. in die Boulderhalle, in die Eisarena zum Eislaufen, ins Erlebnisbad Aqua Salza, zu einem Bauernhof etc. angeboten. Dank finanzieller Unterstützung durch verschiedene Serviceclubs können an dieser Gruppe vor allem jene Kinder teilnehmen, denen dies aufgrund fehlender finanzieller Mittel ihrer Familien sonst nicht möglich wäre.

Großgruppenaktivitäten & Feste

Ergänzend zu diesen Angeboten gibt es festliche Aktivitäten wie zum Beispiel den Weltkindertag, das Stadtteilfest, Schulveranstaltungen u. v. m., die in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen stattfinden. Der Verein Zentrum ELF trägt hier zur Gestaltung und Durchführung des Kinderprogramms bei.

Wir über uns

Wie wir arbeiten

Unsere Betreuungsangebote finden im ambulanten Setting statt. Dabei ist die Berücksichtigung des gesamten sozialen Umfelds der Kinder und Jugendlichen neben ihrer individuellen Lebensgeschichte wichtig. Auch die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist notwendig, denn nur so kann eine Verbesserung der Lebensbedingungen gefördert werden.

Methodisch bewegen wir uns im Spannungsfeld zwischen (sozial)pädagogischer Begleitung und psychologischer Intervention.

Folgende Prinzipien sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit:

  • Prävention: Vorbeugende Angebote und möglichst frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Störungen.
  • Integration: Verbesserung der persönlichen Umwelt geht vor Ausgliederungsmaßnahmen.
  • Ressourcenorientierung: Individuelle Stärken und protektive Faktoren der Kinder/Jugendlichen bzw. des Familiensystems sollen vermehrt nutzbar gemacht werden.
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Stärkung und Förderung von Selbsthilfekräften und von Handlungskompetenzen.
  • Probleme werden nicht isoliert, sondern in ihrem jeweiligen Lebenszusammenhang gesehen: Mitwirkung an der Verbesserung sozialer Lebensräume wird angestrebt.
  • Kompatibilität mit der Welt der Klient:innen: Es wird eine Art der Hilfestellung gewählt, die den Klient:innen im aktuellen Lebenskontext plausibel und sinnvoll erscheinen kann. D.h. die Auswahl des Angebotes berücksichtigt auch die Vorstellungen und Einstellungen, die Klient:innen u. a. aufgrund ihres soziokulturellen Kontextes, ihrer kognitiven Ressourcen und familiären Erfahrungshorizonte mitbringen.
  • Sozialpolitische Perspektive: EinfIussnahme auf soziaIpoIitische Entscheidungen, auch durch Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit anderen Institutionen, Vereinen, Behörden etc.

wer wir sind

Fabian
FABIAN BRANDT, MSC

Psychologe

Mag. Thomas Engl
Bereichsverantwortlicher Teilleistungstraining

Psychologe,
Akad. Experte in SI-Mototherapie ® & SI-Motodiagnostik ®,
Expert of spiritual theology

Sabine - Kopie
MAG.A SABINE FREUDENTHALER, BA
Bereichsverantwortliche Sozialpädagogische Gruppen & Freizeitpädagogische Aktivitäten

Erziehungs- und Kommunikationswissenschaftlerin
SI-Motodiagnostik ®

Katrin
KATRIN GATTERBAUER, MSC

Klinische Psychologin,
Diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin

Tobi_RZ
Mag. Tobias Hassold

Klinischer und Gesundheitspsychologe in Ausbildung unter Supervision,
Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Systemische Therapie)

Elisabeth_RZ
Mag.a Elisabeth Hinterberger
Bereichsverantwortliche Intensivbetreuung

Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin,
Schwerpunkt: Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie
SI-Motodiagnostik® & SI-Mototherapie ®

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Maria-Magdalena Jautz, MSc

Psychologin

MAG.A MARTINA MÖSL

Psychologin, SI-Mototherapie® & SI-Motodiagnostik®

Maria
MAG.A MARIA PIEREDER
Bereichsverantwortliche Lese-Rechtschreib-Training, Rechentraining & Ganzheitliche Lernbetreuung

Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin,
DBT-Skills-Trainerin,
Diplomierte Legasthenietrainerin

 

MAG. ERICH REITER
Bereichsverantwortlicher Zentrale Verwaltung

Klinischer Psychologe & Gesundheitspsychologe,
ADHS-Therapeut,
Spielpädagoge

Vereinsvorstand

Obmann:
Assoz. Prof. Mag. Dr. Erik Esterbauer, MA

Stv. Obfrau:
Anja Grela, MSc., Bakk. phil.

Kassier:
Felix Baminger

Schriftführerin:
Ernestine Niederer

ORGANIGRAMM

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